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Hohe und wohlgeborene Herrschaften,
Ich bitte untertänigst um Eure hochkostbare Zeit, damit diese Seite mir wohl gelinget, und Euch zu Eurer Freude gereichet.Vorab sollte Euch die unten nieder geschriebene Information ein wenig die neugierig machen.             




An dieser Stelle möchte ich meine Darstellung eines mittelalterlichen Kaufmanns kurz erklären.

Zu Zeiten als es noch keine PC`s mit Internet-Zugang und Online-Banking gab und keineTaschenrechner wurde tatsächlich schon internationaler Handel getrieben,
Geld als unbare Anweisung versandt und hin und hergebucht.                                                                              
Das "moderne" Florentiner Bankwesen im ausgehenden Mittelalter und eingehender Renaissance ermöglichte finanzielle Transaktionen und Fernhandelsgeschäfte.            

Die Grundform der Europäischen Union war hier bereits bekannt.                              

Mit für die damalige Zeit modernsten Rechenmaschinen wurde die kaufmännische Buchführung betrieben.

Hiervon möchte ich dem geneigten Zuhörer auf mittelalterlichen Märkten gerne Kunde tun.

Ein gar trockenes Thema meinet Ihr, so sei es weit gefehlt. So mancher wurde durch ein erfreutes „aha“ und „ach so“ seines Nebenmannes aus dem mit Vorurteilen behafteten Schlaf gerissen.

Es ist mir ein Bestreben, die damals existierende Welt in unsere heutige zu projizieren und Parallelen zu ziehen. Es gibt fast nichts, das es nicht auch damals, zu Zeiten der Blüte des Mittelalters und der beginnenden Renaissance nicht schon gegeben hätte in der Welt des Kaufmanns, ...................

NUR EBEN ANDERS !!!

Der Satz: "Das hat`s aber im Mittelalter noch nicht gegeben !" existiert für einen Kaufmann nicht bedingungslos. Es mögen einige Sachen noch nicht erfunden gewesen sein, aber man arbeitete daran.

Laßt Euch zeigen, wie man mit einem Rechentuch arbeitet, auf dem es möglich ist mehrere der damals in großer Vielfalt vorhandenen Währungen gleichzeitig zu addieren.

Laßt Euch die Funktion der auf Holz gebrannten Multiplikationsmaschine erklären, sowie ein mittelalterlich "Laptop"

Erfahret von dem gar vorausdenkenden Plänen der Hanse und den Finanzgeschäften der Medici, sowie den ersten Großkapitalisten, den Fuggern, sowie dem Einschreiten der hl.römischen Kirche bei aufkommender Verschwendungssucht und Pracht.

Sehet auf Kartenmaterial aus dem 14.Jhdt. wie "groß" unsere Welt schon war. Bestaunet die regelmäßigen Handelsrouten, die per Schiff oder auf dem Landweg befahren wurden.

Ich biete Geschichte zum Miterleben.

Alles (fast) ist selbstverständlich zum Anfassen, Begreifen und Ausprobieren, da die meisten der von mir dargestellten Sachen Nachbauten nach Originalen aus Museen sind und von mir auch angefertigt wurden. Somit steht einer Erneuerung im Schadensfall wenig im Wege.


Ich würde mich freuen,
Sie an meinem Stand
willkommen zu heißen. 

















Um nähere Informationen über den Stand zu erhalten,                                       klicken Sie bitte auf:                     

              Der Stand

in freudiger Erwartung


P.S. Die interessierten Veranstalter mittelalterlicher Märkte haben die Möglichkeit, ihre Veranstaltung durch meine Anwesenheit zu bereichern und Ihren Gästen die Möglichkeit zu geben, dies alles zu erleben. (Siehe hierzu meine Kontaktdaten und/oder benutzen Sie das dort das ausschließlich für diese Gruppe eingerichtete Kontaktformular)